In vielen Bereichen ist eine gemeinschaftliche Verpflegung sehr sinnvoll. Doch an diese Art der Verpflegung sind viele Bedingungen geknüpft. Es muss schnell gehen, muss in jedem Fall unbedenklich und leicht bekömmlich sein und zudem soll eine solche Mahlzeit auch noch gut schmecken.

Gemeinschaftsverpflegung in der Schule

In Schulen ist eine Verpflegung aller Schüler dringend notwendig. In der Regel darf das Schulgelände auch während der Pausen aus versicherungstechnischen Gründen nicht verlassen werden. Gibt es einen Imbiss oder ein Restaurant um die Ecke ist dies zwar praktisch, stellt für die Schüler jedoch keine Option dar. Das Essen muss also in der Schulkantine eingenommen werden. In den meisten Schulen wird das Essen nicht kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Eltern müssen in regelmäßigen Abständen für die Kosten aufkommen. Allerdings ist diese Form der Verpflegung nur ein Angebot und es gibt selbstverständlich keine Verpflichtung sich daran zu beteiligen. Kinder und Jugendliche sollten auf ein gutes Mittagessen jedoch nicht verzichten. Je nach Anbieter können die Qualität und die Auswahl zwischen den einzelnen Speisen sehr unterschiedlich ausfallen. Nicht in jedem Fall gibt es unterschiedliche Gerichte zur Auswahl.

Gemeinschaftsverpflegung in der Kaserne

Soldaten können ebenfalls an einer gemeinschaftlichen Verpflegung teilnehmen. Auch hier kann das Angebot mitunter sehr stark variieren. Es hängt immer vom jeweiligen Anbieter ab. Soldaten müssen wesentlich umfänglicher versorgt werden. Hierzu können mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt angeboten werden.

Gemeinschaftsverpflegung am Arbeitsplatz

Größere Betriebe verfügen oft über eine sogenannte Mitarbeiterkantine. Hier ist das Angebot an möglichen Speisen oft sehr vielfältig. Teilweise kann man schon mit einer Vorspeise in Form eines Salates beginnen. Darüber hinaus werden oft auch Soßen angeboten. Bei den Hauptgerichten kann man vor allem auch zwischen vegetarischen und fleischhaltigen Gerichten wählen. Es muss im Prinzip niemand Angst haben, nicht doch das passende Gericht zu finden. Ist im eigenen Betrieb keine Kantine vorhanden, kann in einigen Fällen eine fremde Kantine in der Umgebung mitbenutzt werden. Teilweise gibt es Absprachen zwischen unterschiedlichen Unternehmen und somit können die Mitarbeiter aller beteiligten Firmen von den günstigen Konditionen profitieren.

Eine gemeinschaftliche Verpflegung bringt die Menschen zusammen

In einer Kantine oder einer Mensa geht es nicht nur unbedingt um die gemeinsame Nahrungsaufnahme. Man kommt zusammen, spricht über die wichtigen Ereignisse des Tages und kann unter Umständen auch neue Kontakte knüpfen. Das alltägliche Mittagessen schweißt Kollegen zusammen und wird somit fast schon zu einer Art Tradition. Zudem ist das Essen in den meisten Fällen wesentlich günstiger als in einem durchschnittlichen Restaurant oder bei einem Imbiss. Auch die Qualität kann sich häufig mehr als sehen lassen. Einige Arbeitgeber bezuschussen das tägliche Mittagessen ihrer Mitarbeiter. Zahlreiche Kunden, wie Schulen und Senioreneinrichtungen werden durch Das Kesselhaus - S&C GmbH beliefert