Die Varianten von Gemeinschaftsverpflegung

Das Wort Gemeinschaftsverpflegung weckt in den meisten Menschen keine positiven Emotionen. Der erste Gedanke von vielen Menschen ist an das Essen im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen. Die meisten von ihnen haben dabei assoziieren dabei Essen, was nur mit viel Fantasie wirklich genießbar ist. Das Kesselhaus - S&C GmbH zum Beispiel bietet eine umfassende Gemeinschaftsverpflegung.


Man darf nie vergessen, dass es verschiedene Varianten von Gemeinschaftsverpflegungen gibt. Über die Qualität bestimmt dabei jedoch wie so oft das Geld. Krankenhauskantinen und Kantinen in Pflegeheimen werden oft staatlich gefördert und natürlich auch von den Krankenkassen unterstützt. Trotzdem sind die Kosten für Personal und auch für das Essen selbst meistens deutlich höher als die Förderungen. Die einfachste Stellschraube, die man in diesen Fällen drehen kann, ist die Qualität des Essens herunterzuschrauben, sodass dies bezahlbar wird. Die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt kann man auch nicht erhöhen, weil Menschen, die unter Umständen nicht so viel Geld haben, dennoch eine Garantie brauchen, dass man im Krankenhaus für sie sorgt. Zu einer vollumfänglichen Sorge gehört nun mal auch eine tägliche Verpflegung.

Zudem hat ein Krankenhaus oder auch ein Pflegeheim viele andere Stellen, die auch sehr teuer sind. Da bleibt oftmals nicht mehr viel Geld übrig, um noch in die Qualität des Essens zu investieren. Genau aus diesem Grund muss man sich wohl damit zufriedengeben, was man im Krankenhaus auf den Tisch bekommt.
Auch bei Studenten ist die Gemeinschaftsverpflegung ein häufiges Mittel, um eine schnelle und preiswerte Mahlzeit zu genießen. In den meisten Universitäten und Hochschulen gibt es mindestens eine Mensa. Die Qualitätsunterschiede sind auch dort sehr groß. Trotzdem muss man sich überlegen, dass man dort Mahlzeiten für so wenig Geld bekommt wie nirgendwo anders. In vielen Fällen werden die Mensen bei den Universitäten vom Staat mitfinanziert. Dementsprechend müssen auch hierbei Kosten eingespart werden, beziehungsweise bleibt meistens nicht mehr viel Geld für die Kantinen übrig. Viele Studenten verspotten das Essen auf der einen Seite.

Auf der anderen Seite muss man sich überlegen, dass man ein sehr preiswertes Angebot für eine Mahlzeit erhält. Für die Preise, die dort verlangt werden, sollte man sich nicht beschweren. Viele wollen dies aber nicht verstehen. Dass selbst gekochtes Essen in den meisten Fällen besser schmeckt, ist kein Geheimnis. Die meisten Haushalte müssen aber nicht für mehrere Hundert Menschen kochen. Für so viele Menschen in genau derselben Qualität und denselben Zutaten zu kochen, ist aus zeitlichen und monetären Gründen nicht möglich.
Das Ziel dieser Gemeinschaftsverpflegung ist es letztendlich aber auch möglichst viele Menschen sattzubekommen und nicht beste Essen zu zaubern. Solange es gesund für den Körper ist, sollte man sich also stets zufriedengeben, wenn man schon so günstig essen gehen kann.

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